Lebte mit Vorhofflimmern, ohne es zu wissen

 

Stina Ringman ist eine von Hunderttausenden in Schweden, die an Vorhofflimmern leiden. Wie lange sie diese schon hat, weiß sie nicht. Erst als sie mit 75 Jahren zur Routineuntersuchung ging, ist das Flimmern entdeckt worden.

Stina Ringman war von dieser Diagnose sehr überrascht. Nie hatte sie die sonst üblichen Symptome gespürt: Herzklopfen, unregelmäßiger Herzrhythmus, Atemlosigkeit, geschwollene Beine oder Schwindel.

– Mir wurde angeboten, für zwei Wochen das Zenicor-EKG zu benutzen. Dafür wurde mir das Gerät ausgeliehen, sodass ich die Messungen jeden Tag zuhause durchführen konnte. Das war sehr einfach und ging viel schneller, als wenn ich ständig zum Krankenhaus gemusst hätte, um ein EKG aufnehmen zu lassen. Warum gerade sie Vorhofflimmern hatte, konnte sie sich nicht erklären.

Eigentlich lebt sie gesund, raucht nicht, hat kein Übergewicht, isst nahrhaft und abwechslungsreich und geht jeden Tag viel spazieren. Heute nimmt Stina Ringman blutverdünnende Medikamente, die das Thrombose- und somit Schlaganfall-Risiko reduzieren.

– Ich bin froh, dass ich diese Untersuchung im Krankenhaus durchgeführt und die Möglichkeit bekommen habe, dass Zenicor-EKG zu machen. Ich fürchte, sonst wäre das Flimmern nicht entdeckt worden.